Ratgeber Startseite |
Posenmontage |
Grundmontge |
Angeln mit Futterkorb|
Angeln mit Tiroler Hölzl |
Die Selbsthakmontage|
Angeln mit Köderfisch |
Die Pilotkugel Montage |
Sbirolino Montage |
Forellen Montage
Oft herrscht gerade unter Neulingen um Bereich Raubfischangeln was die diversen Raubfischköder angeht Ungewissheit wie sich Wobbler Spinner Blinker unterschiede erklären lassen und wann, welcher dieser Köder am besten eingestzt wird.
In diesem Beitrag erkläre ich zum einen die Unterschiede von Wobbler, Spinner und Blinker und zum anderen gehe ich auf die Funktionsweise, die richtigen Einsatzzwecke und welche Zielfische mit welchen der Köder gefischt werden können ein.
Der Spinner ist ein so genannter Blechköder. Er besteht aus einer Achse aus Edelstahl auf welcher sich Gewichte und Abstandshalter befinden. Am unteren Ende dieser Achse befindet sich der Drilling. Das Spinnerblatt ist am oberen Ende der Achse befestigt.
Unter Wasser, dreht sich das Spinnerblatt um die Edelstahlachse und reflektiert so, ähnlich wie ein Fisch das Sonnenlicht. Zum anderen, und das macht den Spinner aus, erzeugt er unter Wasser eine enorme Druckwelle, wodurch er einen Flüchtenden Beutefisch imitiert. Diese Druckwelle nimmt der potentielle Raubfisch, selbst dann über sein Seitenlinienorgan war und löst einen Beißreflex aus, auch wenn er ihn nicht sieht.
Hier findet ihr mehr zum Thema Spinner angeln.
Der Blinker ist ebenfalls ein Blechköder. Er unterschiedet sich auf dem ersten Blick nur geringfügig von einem Spinner. Optisch betrachtet ist der größte Unterschied die fehlende Edelstahlachse. Der Blinker besteht lediglich aus den „Löffel“ und einem Drilling. Sieht im ersten Moment nicht viel anders aus, sorgt unter Wasser jedoch für ein völlig anderes Ergebnis.
Während sich der Spinner unter Wasser um seine eigene Achse dreht, taumelt der Blinker beim Einholen lediglich nach links und rechts. Dadurch wird eher ein angeschlagener und somit leicht zu erbeutender Beutefisch imitiert.
Ihr seht also, wenn auch im ersten Moment recht ähnlich, unterscheidet sich ihr Laufverhalten unter Wasser doch enorm von einander. Wenn also beim Raubfischangeln mit Blinker mal kein Erfolg erzählt wird, kann es manchmal sinnvoll sein, es nochmal mit einem Spinner zu probieren.
Hier erfahrt ihr mehr zum Thema Blinker Angeln
Der Wobbler unterscheidet sich zumindest schonmal optisch vom Spinner und Wobbler. Wobbler sind Fischimitate aus Kunststoff. An ihrem vorderen Ende befindet sich die Typische Tauschschaufel. Je nach Länge und Ausrichtung bestimmt sie sowohl die Lauftiefe des Wobblers als auch das Laufverhalten.
Durch diese vielen Varianten der Tauschschaufeln und auch diverse verschiedene Formen, ist der Wobbler was das Laufverhalten angeht der vielseitigste von Wobbler Spinner Blinker.
Grundsätzlich imitiert er beim einholen auch einen Flüchtenden Beutefisch. Durch zusätzliche schlage in die Rute beim Einholen, kann er noch zum Ausklinken animiert werden.
Hier findet ihr mehr zum Thema Wobbler angeln.
Die bekannten Standard Blinker sind wohl sehr bekannte Hecht Köder. Hier hat wahrscheinlich schon jeder einmal die bekannten Effezett Blinker gesehen oder selbst schon mal getestet. Doch der Blinker ist schon lange, nicht mehr nur zum Hechtangeln. Mittlerweile gibt es auch sehr kleine Exemplare mit nur wenigen Gramm, den so genannten Spoons. Spoons haben ihre größte Berühmtheit beim Spoon angeln auf Forelle am Forellenteich erlangt. Aber auch mit einer UL Rute bewaffnet auf Barsch, können die kleinen Blinker sehr erfolgreich sein.
Hier verhält es sich ähnlich wie beim Blinker. Am bekanntesten ist der Wobbler als absolut gängiger Hechtköder. Aber auch ihn gibt es im Miniformat zum angeln auf Barsch und Forelle. Besonders schlanke Wobbler hingegen sind in der Abenddämmerung in Ufernähe ein absoluter Geheimtipp zum angeln auf Zander.
Inhaltsverzeichnis
Wir erklären: Wobbler Spinner Blinker unterschiede
Oft herrscht gerade unter Neulingen um Bereich Raubfischangeln was die diversen Raubfischköder angeht Ungewissheit wie sich Wobbler Spinner Blinker unterschiede erklären lassen und wann, welcher dieser Köder am besten eingestzt wird.
In diesem Beitrag erkläre ich zum einen die Unterschiede von Wobbler, Spinner und Blinker und zum anderen gehe ich auf die Funktionsweise, die richtigen Einsatzzwecke und welche Zielfische mit welchen der Köder gefischt werden können ein.
Was ist der Unterschied zwischen Wobbler, Spinner und Blinker?
Zumindest der Spinner und der Blinker haben auf dem ersten Blick eine gewisse Ähnlichkeit. Doch unterscheiden Sie sich in ihrer Funktionsweise unter Wasser ganz erheblich. Beim Wobbler sieht es rein optisch betrachtet schon etwas anders aus, er unterscheidet sich ganz klar von den andern beiden. Doch grundsätzlich tut er dann unter Wasser doch wieder etwas ähnliches wie die anderen beiden. Klingt verwirrend, ist es auch ein wenig. Also, lasst uns mal Licht ins Dunkle bringen.Der Spinner
Der Spinner ist ein so genannter Blechköder. Er besteht aus einer Achse aus Edelstahl auf welcher sich Gewichte und Abstandshalter befinden. Am unteren Ende dieser Achse befindet sich der Drilling. Das Spinnerblatt ist am oberen Ende der Achse befestigt.
Unter Wasser, dreht sich das Spinnerblatt um die Edelstahlachse und reflektiert so, ähnlich wie ein Fisch das Sonnenlicht. Zum anderen, und das macht den Spinner aus, erzeugt er unter Wasser eine enorme Druckwelle, wodurch er einen Flüchtenden Beutefisch imitiert. Diese Druckwelle nimmt der potentielle Raubfisch, selbst dann über sein Seitenlinienorgan war und löst einen Beißreflex aus, auch wenn er ihn nicht sieht.
Hier findet ihr mehr zum Thema Spinner angeln.
Der Blinker
Der Blinker ist ebenfalls ein Blechköder. Er unterschiedet sich auf dem ersten Blick nur geringfügig von einem Spinner. Optisch betrachtet ist der größte Unterschied die fehlende Edelstahlachse. Der Blinker besteht lediglich aus den „Löffel“ und einem Drilling. Sieht im ersten Moment nicht viel anders aus, sorgt unter Wasser jedoch für ein völlig anderes Ergebnis.
Während sich der Spinner unter Wasser um seine eigene Achse dreht, taumelt der Blinker beim Einholen lediglich nach links und rechts. Dadurch wird eher ein angeschlagener und somit leicht zu erbeutender Beutefisch imitiert.
Ihr seht also, wenn auch im ersten Moment recht ähnlich, unterscheidet sich ihr Laufverhalten unter Wasser doch enorm von einander. Wenn also beim Raubfischangeln mit Blinker mal kein Erfolg erzählt wird, kann es manchmal sinnvoll sein, es nochmal mit einem Spinner zu probieren.
Hier erfahrt ihr mehr zum Thema Blinker Angeln
Der Wobbler
Der Wobbler unterscheidet sich zumindest schonmal optisch vom Spinner und Wobbler. Wobbler sind Fischimitate aus Kunststoff. An ihrem vorderen Ende befindet sich die Typische Tauschschaufel. Je nach Länge und Ausrichtung bestimmt sie sowohl die Lauftiefe des Wobblers als auch das Laufverhalten.
Durch diese vielen Varianten der Tauschschaufeln und auch diverse verschiedene Formen, ist der Wobbler was das Laufverhalten angeht der vielseitigste von Wobbler Spinner Blinker.
Grundsätzlich imitiert er beim einholen auch einen Flüchtenden Beutefisch. Durch zusätzliche schlage in die Rute beim Einholen, kann er noch zum Ausklinken animiert werden.
Hier findet ihr mehr zum Thema Wobbler angeln.
Was angelt man mit Spinner?
Spinner gibt es in diversen verschiedenen Größen, Farben und Formen. Angefangen vom kleinen Spinner mit nur 2-3 Gramm Gewicht zum Angeln auf Forelle, Barsch, Rapfen oder Döbel bis hin zu sehr großen Doppelblatt Spinnern zum Angeln auf Hecht oder Wels, ist der Spinner ein absoluter Allrounder und lässt sich zum Angeln auf nahezu jeden Raufisch nutzen.Was angelt man mit Blinker?
Die bekannten Standard Blinker sind wohl sehr bekannte Hecht Köder. Hier hat wahrscheinlich schon jeder einmal die bekannten Effezett Blinker gesehen oder selbst schon mal getestet. Doch der Blinker ist schon lange, nicht mehr nur zum Hechtangeln. Mittlerweile gibt es auch sehr kleine Exemplare mit nur wenigen Gramm, den so genannten Spoons. Spoons haben ihre größte Berühmtheit beim Spoon angeln auf Forelle am Forellenteich erlangt. Aber auch mit einer UL Rute bewaffnet auf Barsch, können die kleinen Blinker sehr erfolgreich sein.
Was angelt man mit Wobbler?
Hier verhält es sich ähnlich wie beim Blinker. Am bekanntesten ist der Wobbler als absolut gängiger Hechtköder. Aber auch ihn gibt es im Miniformat zum angeln auf Barsch und Forelle. Besonders schlanke Wobbler hingegen sind in der Abenddämmerung in Ufernähe ein absoluter Geheimtipp zum angeln auf Zander.
