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Wenn man sich dazu entscheidet, mit dem angeln anzufangen, steht man erst einmal vor 1000 Fragen. Denn sich einfach nur eine Angel zu schnappen und dann eimerweise Fische vom Wasser nach hause zu schleppen ist in Deutschland zum einen nicht erlaubt und zum anderen, wird das auf Grund von den fehlenden Grundkenntnissen nicht funktionieren.
Wenn man also mit dem Angeln beginnen möchte, sollte man sich grundlegend mit dem Thema auseinander setzen. Und sich erst einmal über die jeweiligen örtlichen Bestimmungen informieren. Ist das getan, kann man darüber nachdenken Angelkurse oder Guidings zu besuchen. Auch sollte man sich über die diversen Fischarten und verschiedenen Angelmontagen informieren.
Mehr dazu hier: Touristen Fischereischein Mecklenburg Vorpommern
Ansonsten ist in Deutschland ein Fischereischein Pflicht und abgesehen davon auch absolut anzuraten. Den in den Vorbereitungskursen den die einzelnen Bundesländer anbieten wird einem schonmal das nötige Grundwissen vermittelt.
Für den ein oder anderen mag dies zwar überflüssig klingen, die Teilname an diversen Angelkursen kann einem jedoch viele Wochen frustrierendes und erfolgloses Rumtesten am Wasser ersparen.
Evt. auch interessant für dich: Forellen angeln für Anfänger
Hat man ein wenig Erfahrung gesammelt, kann man die dann an die größeren Fische Hecht, Barsch, Karpfen, Schleie oder Aal versuchen. Wichtig ist nur das ihr immer mit viel Geduld an die Sache heran geht, denn ihr geht ja zum Angeln und nicht zum Fische fangen. Wenn also mal der ein oder andere Schneidertag dabei ist, ist das garnicht schlimm und gehört genauso zum Angeln wie das Fische fangen.
Als Alternative zu den öffentlichen Angelgewässer in Deutschland können die diversen kommerziell betriebenen Forellenteiche eine echte Alternative sein. Zwar werden diese Gewässer oft mit aussagen wie „Das hat doch nichts mit Angeln zu tun „ oder „da fängt doch jeder“ verpöhnt. Doch diese Aussagen stimmen beim besten willen nicht. Natürlich ist die Besatzdichte in diesen Gewässern bedeutend höher als in natürlichen Gewässern. Aber auch hier springen einem die Fische nicht einfach so in den Käscher.
Die Erfolgschancen sind hier aber natürlich bedeutend höher, was gerade zum Anfang besonders Spass machen kann. Aber Vorsicht, hat man es versäumt sich das nötige Grundwissen sowohl in Theoretischer Form in diversen Ratgebern als auch in Praktischer Form anzueignen, besteht auch hier die Chance das ihr als Schneider nach hause geht.
Inhaltsverzeichnis
Der Einstieg ins Angeln
Wenn man sich dazu entscheidet, mit dem angeln anzufangen, steht man erst einmal vor 1000 Fragen. Denn sich einfach nur eine Angel zu schnappen und dann eimerweise Fische vom Wasser nach hause zu schleppen ist in Deutschland zum einen nicht erlaubt und zum anderen, wird das auf Grund von den fehlenden Grundkenntnissen nicht funktionieren.
Wenn man also mit dem Angeln beginnen möchte, sollte man sich grundlegend mit dem Thema auseinander setzen. Und sich erst einmal über die jeweiligen örtlichen Bestimmungen informieren. Ist das getan, kann man darüber nachdenken Angelkurse oder Guidings zu besuchen. Auch sollte man sich über die diversen Fischarten und verschiedenen Angelmontagen informieren.
Der Fischereischein
Es gibt zwar einige Bundesländer in denen man auch ohne Fischereischein angeln darf, hier gibt es dann z.B. in Mecklenburg Vorpommern den so genannten Touristenschein. Dieser kostet aktuell 30 Euro für einen Monat.Mehr dazu hier: Touristen Fischereischein Mecklenburg Vorpommern
Ansonsten ist in Deutschland ein Fischereischein Pflicht und abgesehen davon auch absolut anzuraten. Den in den Vorbereitungskursen den die einzelnen Bundesländer anbieten wird einem schonmal das nötige Grundwissen vermittelt.
Angelkurse und und Guidings
Hat man seine Fischereischeinprüfung bestanden kann es ratsam sein das man um sein Grundwissen zu steigern an diversen AAngelkurse oder Guidings teilnimmt. Hier kommt man in Kontakt mit seinen ersten Praktischen Erfahrungen und erhält oftmals wertvolle Lokale Tipps die einem nur Ortsansässige Angler vermitteln können.Für den ein oder anderen mag dies zwar überflüssig klingen, die Teilname an diversen Angelkursen kann einem jedoch viele Wochen frustrierendes und erfolgloses Rumtesten am Wasser ersparen.
Theoretisches Angelwissen aneignen
Paralel zum Fischereischein und den Angelkursen kann man sich bereits das notwendige Grundwissen aneignen. Hierzu haben wir in unserem Ratgeber alle notwendigen Themen über das Angeln auf Weißfisch und Raubfisch ausführlich behandelt. Angefangen von den jeweiligen Habitaten der verschiedenen Fischarten bis hin zu den diversen Angelmontagen und Angelköder wird hier tiefgehend auf jedes dieser Themen eingegangen.Evt. auch interessant für dich: Forellen angeln für Anfänger
Der erste Ansitz
Hat man seine Fischereischeinprüfung bestanden, evt. Ein paar Angelkurse absolviert und hat wohlmöglich an den ein oder anderen Guiding teilgenommen geht es das erste mal alleine ans Wasser. Hier ist es jetzt wichtig nicht mit den größten Erwartungen los zu gehen und nicht mit der Hoffnung ans Wasser zu gehen gleich das Monster von Loches zu fangen :) Versucht euch evt. Ersteinmal mit kleineren FIschen aus der Weißfisch liste um ein Gefühl für das Angeln und euer Gewässer zu bekommen. Weißfische kommen in den meisten Angelgewässer in großer Stückzahl vor, so dass ein Erfolg durchaus vorher zu sehen ist.Hat man ein wenig Erfahrung gesammelt, kann man die dann an die größeren Fische Hecht, Barsch, Karpfen, Schleie oder Aal versuchen. Wichtig ist nur das ihr immer mit viel Geduld an die Sache heran geht, denn ihr geht ja zum Angeln und nicht zum Fische fangen. Wenn also mal der ein oder andere Schneidertag dabei ist, ist das garnicht schlimm und gehört genauso zum Angeln wie das Fische fangen.
Alternative Forellensee
Als Alternative zu den öffentlichen Angelgewässer in Deutschland können die diversen kommerziell betriebenen Forellenteiche eine echte Alternative sein. Zwar werden diese Gewässer oft mit aussagen wie „Das hat doch nichts mit Angeln zu tun „ oder „da fängt doch jeder“ verpöhnt. Doch diese Aussagen stimmen beim besten willen nicht. Natürlich ist die Besatzdichte in diesen Gewässern bedeutend höher als in natürlichen Gewässern. Aber auch hier springen einem die Fische nicht einfach so in den Käscher. Die Erfolgschancen sind hier aber natürlich bedeutend höher, was gerade zum Anfang besonders Spass machen kann. Aber Vorsicht, hat man es versäumt sich das nötige Grundwissen sowohl in Theoretischer Form in diversen Ratgebern als auch in Praktischer Form anzueignen, besteht auch hier die Chance das ihr als Schneider nach hause geht.
