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Angeln mit Bissanzeiger

Wenn man zum Angeln geht und mit der Grundmontage angelt, kommt man bis auf wenige Ausnahmen nicht an einem Bissanzeiger vorbei. Zum Beiepiel beim Feederangeln wird auf einen Bissanzeiger verzichtet, da hier die Spitze der Angel zur Bisserkennung dient. Lese in unserem Angelratgeber welcher Bissanzeiger für dich der richtige ist.

Ansonsten kommen als Bissanzeiger in 90% der Fälle entweder Aalglocken oder elektronische Bissanzeiger zum Einsatz. Der Preisunterschied zwischen der Aalglocke und dem elektrischen Bissanzeiger ist denkbar groß, jedoch erfüllen sie beide den selben Zweck, sie signalisieren akustisch einen Biss.

Die Aalglocke als Bissanzeiger

Aalglocke Die einfachste Variante an Bissanzeigern ist die Aalglocke, sie kostet nur ein paar Euro und leistet seid Jahrzehnten zuverlässige Dienste. Man kann die Aalglocke entweder fest an der Angelspitze montieren, wenn jetzt ein Fisch den Angelköder aufnimmt, gerät die Spitze der Angel in Schwingung und bringt die Aalglocke zum klingeln.

Oder man zieht die Sehne zwischen den ersten und zweiten Ring nach der Rolle etwa 30 cm nach unten und hängt hier die Aalglocke ein. Wenn der Fisch jetzt am Köder zieht und die Sehne sich hebt beginnt die Aalglocke zu klingeln.

Ein kleiner Nachteil beim Einsatz der Aalglocke als Bissanzeiger ist das wenn der Fisch nur sehr langsam mit dem Angelköder abzieht, das sich die Aalglocke nur langsam hebt und nicht genug Schwung hat um zu klingeln. So kann es passieren das vorsichtige Bisse manchmal unerkannt bleiben.

Der elektrische Bissanzeiger

Bissanzeiger Der elektrische Bissanzeiger ist die komfortablere Variante der Bissanzeiger. Man bekommt elektrische Bissanzeiger mittlerweile schon ab 15 Euro, kann aber für ein Set mit 3 elektrischen Bissanzeigern und einer Funke auch bis zu 600 Euro ausgeben.

Fakt ist das im Endeffekt die günstigen Bissanzeiger das selbe machen wie die teuren, was aber nicht heißt das sich der Kauf teurer Bissanzeiger nicht lohnt. Zum einen sind sie meistens bedeutend langlebiger und hochwertiger verarbeitet. Das macht sich vor allem dann bemerkbar wenn man sehr oft und auch bei Regen angelt den dann kommen die günstigen Bissanzeiger schnell an ihre Grenzen.

Des weiteren punkten hochpreisige elektrische Bissanzeiger oft mit zusätzlichen Futures wie einer Handyapp, einer Fallbisserkennung, sensiblere Einstellungsmöglichkeiten uvm..

Das Prinzip der Bisserkennung ist ähnlich dem der Aalglocke. Die Angel wird auf dem Bissanzeiger abgelegt,dann wird die Sehne im Swinger reingehangen. Wenn jetzt ein Fisch Schnur nimmt hebt sich der Swinger und die Sehne läuft durch den elektrischen Bissanzeiger, wodurch der Bissanzeiger anfängt zu piepen.

Der richtige Bissanzeiger für dich

Wie du gelesen hast erfüllt jede Art von Bissanzeigern seinen Zweck. Welcher der Bissanzeiger nun für dich der richtige ist, liegt ganz an deiner Angelei. Gehst du nur ein paar mal im Jahr auf Aal angeln reicht dir sicherlich die Aalglocke! Hältst du dich jedoch öfters am Wasser auf oder magst einfach nur ein bisschen mehr Sicherheit, lohnt sich der Kauf eines elektrischen Bissanzeigers.

Ob es nun einer der ganz teuren Bissanzeigern sein muss liegt zum einen an deinem persönlichen Budget und zum anderen an den Anforderungen die du an deinen Bissanzeiger stellst. Für das angeln auch unter extremen Bedingungen lohnt es sich aber auf jeden Fall ein paar Euro mehr auszugeben.

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