Inhaltsverzeichnis

Eine Woche Natur ohne Strom und Gas

Eine Woche Natur ohne Strom und Gas Sind wir mal ehrlich, sehr wahrscheinlich wird keiner von uns in die Situation kommen das er wirklich mal für eine Woche ohne Strom und Gas in der Natur auskommen muss. Für viele ist diese art von Survival jedoch ein spannendes Abenteuer. Auch uns verschlägt es einmal im Jahr nur mit dem Nötigsten (oder sogar weniger) für eine Woche in die Natur. Meistens begeben wir uns hier nach Mecklenburg Vorpommern, hier ist das Campen für eine Nacht am selben Ort für Camper welche zu Fuß unterwegs erlaubt. Hier suchen wir uns dann jede Nacht einen Neune, schönen Platz zum Übernachten.

Meistens nehmen wir uns hierbei wirklich nur das aller wichtigste mit und vermeiden das Einkaufen gehen vollkommen. Wir simulieren also Quasi eine Situation in welcher wir komplett auf uns gestellt sind. In diesem Beitrag möchte ich euch die Wichtigsten dinge zeigen, auf welche es beim „Überleben in der Natur“ ankommt.

Das wichtigste ist Wasser

Ganz klar, das wichtigste von allem ist Wasser zum Trinken. Wenn man bedenkt, dass unser Körper bereits nach 24 Stunden ohne Wasser, die ersten Anzeichen einer Dehydration aufzeigt, wird schnell klar wie wichtig das Trinken ist. Im Normalfall sagt man, das man etwa drei Tage ohne Wasser auskommen kann.

Ist man jetzt. z. B. Aber mit drei Personen für eine Woche unterwegs und man würde Wasser für eine ganze Woche mit sich rum schleppen, wäre man wohl schnell am Ende seiner Kräfte. Aus diesem Grund ist es wichtig sich mit dem Thema „Wasser haltbar machen“ zu beschäftigen. Während Menschen im Harz oder sonst wo in den Bergen wohl oft das Glück haben das es dort eine ganze Menge Quellen mit Trinkwasser gibt, sieht die Chance von frischen Wasser im Flachland schon etwas anders aus.

Essen für eine Woche

Zugegeben ein wenig schummeln wir in diesen Punkt immer. Wir nehmen uns zur Sicherheit immer ein paar Nudeln, Eier oder Kartoffeln mit. Aber im großen und ganzen versuchen wir uns in dieser Zeit komplett selbst zu versorgen. Da ich im besitz eines Angelscheins bin, liegt bei uns das Angeln natürlich nahe und bringt auch meistens die gewünschte Mahlzeit auf den Tisch.

Ansonsten bedienen wir uns sehr gerne in der Natur. Pilze z. B. Findet man je nach Sorte fast das ganze Jahr über. Auch diverse leckere Früchte wie Äpfel, Birnen oder diverse Waldbeeren sind leicht zu finden. Auch Brennnesseln können wie Spinat zubereitet und gegessen werden. Ohne das Angeln wäre es sicher bedeutend schwieriger die notwendigen Kalorien oder Proteine zusammen zu bekommen, aber das ist eben der Vorteil, welcher mir dabei zu nutzen kommt.

Feuer machen in der Natur

Feuer machen in der Natur Klar, Feuer ist elementar wichtig. Doch trotzdem bin ich einfach kein Freund davon, einfach ein Feuer in der Natur zu machen. Zum einen ist es ohne hin fast überall in Deutschland verboten und zum anderen Besteht immer Brandgefahr, geraden unseren lang anhaltenden Trockenperioden der letzten Jahre.

Um da irgendwie Ärger oder gar Brände zu vermeiden, setze ich hier immer auf einen ganz einfachen Gas Campingkocher ohne Viel Schnickschnack. Ich habe hier so ein Teil für 10 Euro vom Discounter. Die Dinger haben ein geringes Packmaß und auch Ersatzkartuschen sind gut zu verstauen. Die kleinen Campingkocher reichern ohne weiteres um evt. Wasser abzukochen und sich seine Mahlzeiten zu zubereiten.

Medikamente - Die Gesundheit geht vor

Bei unseren ganzen Survival Abenteuer dürfen wir immer nicht vergessen, das wir das Just for Fun machen. Also sollte man hier die Gesundheit ganz klar im Vordergrund stellen. Deswegen haben wir immer einen kleinen Beutel mit in welchen die Wichtigsten Medikamente die wir benötigen, Pflaster, Verbandszeug und Desinfektionsmittel drin sind.

Die passende Bekleidung

Die passende Bekleidung Auch die Bekleidung ist ein A und O. Klar wir wollen uns auf das nötigste beschränken und keine großen Koffer mit schleppen. Aber trotz alle dem sollte auf die passende Bekleidung geachtet werden. Eine Regenjacke, normale Jacke eine eng anliegende Hose, evt. Eine Kopfbedeckung und Festes Schuhwerk gehören auf jeden Fall zu jeden Tripp dieser Art in die Natur.

Man mag es sich evt. Nicht vorstellen können, aber sowohl nasse Kleidung als auch zu Warme oder zu Kalte Kleidung über mehrere Tage kann ein Nervlich wirklich fertig machen.

Die richtige Übernachtungsmöglichkeit

Eine Woche Natur ohne Strom und Gas Richtige hardcore Überlebenskünstler, legen sich natürlich in irgend eine Windgeschützte ecke, oder bauen sich einen Unterstand aus Stöcker und Blätter. Wir greifen hier jedoch immer auf ein sehr kleines Zelt zurück und einen einfachen Schlafsack zurück. Ich denke mal, ganz ohne, werden es in Deutschland wohl die wenigsten aushalten, aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Eine wirklich tolle alternative, welche ich auch gerne nutze wenn ich alleine unterwegs bin, sind so genannte Tarps. Hier wird einfach ein Wasserdichtes Tuch, ähnlich wie ein mini Sonnengel zwischen die Bäume gespannt. Hier wird dann der Liegeplatz eingerichtet. Der Vorteil ist ganz klar, das geringe Packmaß, die auf und Abbauzeit und das man bedeutend unauffälliger in der Natur ist.
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen

Angeln in Städten nach Anfangsbuchstaben

A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |
Icons erstellt von Pixel perfect from www.flaticon.com

Einzigartige Fangstatistiken

Hier gehts ums Angeln

 

Datenschutzeinstellungen anpassen