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In der Vergangenheit hatte das Interesse am Angeln an der Elbe stark abgenommen, das lag daran das die Wasserqualität auf Grund von darin gebundenen Schadstoffen stark abgenommen hatte. Deswegen wurde einige Zeit lang davon abgeraten zu viele Fische aus der Elbe zu verzehren. In den letzten Jahren hat die Wasserqualität jedoch wieder stark zugenommen, so dass sogar wieder vereinzelt Lachse gefangen wurden, was immer ein Zeichen für eine gute Wasserqualität ist. Ist man also beim angeln an der Elbe erfolgreich, kann man seinen gefangenen Fisch ohne bedenken essen, und gerne auch ein Paar mehr :)
Aber auch Karpfenangler kommen beim Angeln an der Elbe natürlich nicht zu Kurz, wenn auch etwas schwer zu finden bietet die Elbe einen guten Bestand an Schuppen und Spiegelkarpfen, welche gerne mal ein Gewicht von über 20 kg erreichen können.
Auch Kehrströmungen in den Buhnen sollte man beim Angeln an der Elbe nicht den Rücken kehren, den auch hier wird sehr viel Nahrung aufgewirbelt, was zum einen viele Weißfische anlockt, und da wo viele Weißfische sind, sind die Raubfische meistens auch nicht weit weg.
Egal ob man auf Raubfisch oder Weißfisch angeln möchte, es lohnt sich oft wenn man sich die Mühe macht, nach besonders Tiefen stellen auszuloten. Oft sind diese stellen dort zu finden wo das wasser wieder aus der Buhne heraus fließt. Hier entstehen Teilweise Löcher wo das Wasser gerne mal 1-2 Meter tiefer sein kann. Solche Stellen sind sowohl beim angeln an der Elbe als auch an anderen Gewässern als absoluter Hotspot zu betrachten.
Wenn du beim angeln an der Elbe erfolgreich Karpfen fangen möchtest, ist es unabdingbar seinen Späteren Angelplatz für einen Längeren Zeitraum unter futter zu Halten, viel Futter. Am Besten fangt ihr schon 2 Wochen vor dem Angeln an der elbe damit an Täglich an euren Angelplatz zu Füttern. am besten immer zur selben zeit, zu der ihr später auch angeln wollt. Wenn Ihr euer Futter mischt achtet darauf das ihr den Anteil an Partikeln wie Hartmais, Weizen usw. so gering wie möglich haltet, und stattdessen mehr Boilies füttert. Zu viele Partikel haben den Nachteil das sie, bevor sie vom Karpfen gefunden werden, von den Weißfischen gefressen werden.
Nachdem dein Platz jetzt 2 Wochen unter Futter stand, kann geangelt werden. Achte unbedingt darauf das du Grundbleie von mindestens 120 Gramm verwendest, da leichtere sonst von der Strömung davon getrieben werden. Nutze als Hakenköder am besten den Boilie den du auch zuvor auch gefüttert hast.
Wie du siehst, ist das angeln an der Elbe zum einen sehr Zeitaufwändig, und zum anderen durch die hohen Futtermengen in Form von Boilies auch sehr Teuer. beachtest du jedoch die wichtigsten Tipps, steht einem Erfolg auch nichts im Wege.
Erfolgreich Angeln an der Elbe
Das Angeln an der Elbe ist für viele eine Spannende Angel. Die Elbe beheimatet eine große Vielfalt an heimischen Fischarten in teils sehr kapitalen Größen. Genau diese Vielfalt ist es was das angeln an der Elbe so beliebt macht.In der Vergangenheit hatte das Interesse am Angeln an der Elbe stark abgenommen, das lag daran das die Wasserqualität auf Grund von darin gebundenen Schadstoffen stark abgenommen hatte. Deswegen wurde einige Zeit lang davon abgeraten zu viele Fische aus der Elbe zu verzehren. In den letzten Jahren hat die Wasserqualität jedoch wieder stark zugenommen, so dass sogar wieder vereinzelt Lachse gefangen wurden, was immer ein Zeichen für eine gute Wasserqualität ist. Ist man also beim angeln an der Elbe erfolgreich, kann man seinen gefangenen Fisch ohne bedenken essen, und gerne auch ein Paar mehr :)
Angeln an der Elbe - große Fischvielfalt
Die Elbe bietet eine sehr große Vielfalt an Heimischen Fischen. Egal ob du Raubfischangler, Friedfischangler oder Karpfenangler bist. An der Elbe kommt keiner zu kurz. Beim angeln an der Elbe können Firedfischangler mit allen Arten von Weißfisch rechnen. Von der kleinen Rotfeder bis hin zum 80 Cm großen Brassen ist hier alles möglich. Aber auch Raubfischangler kommen beim Angeln an der Elbe nicht zu Kurz. Besonders was den Zander angeht, hat die Elbe einen nahezu unvergleichbar hohen Besatz. Aber auch Hechte,mit einer Größe von bis zu 1,20 Meter sind beim angeln an der Elbe, besonders im Herbst keine Seltenheit. Auch der Wels ist längst nicht mehr nur un Italiens oder Spaniens großen Flüssen zu fangen. Er ist auch beim angeln an der Elbe schon lange kein seltener Beifan mehr. Hier lohnt es sich sogar den Wels aktiv zu beangeln. Es werden regelmäßig Welse von über 2,00 Meter in der Elbe gefangen.Aber auch Karpfenangler kommen beim Angeln an der Elbe natürlich nicht zu Kurz, wenn auch etwas schwer zu finden bietet die Elbe einen guten Bestand an Schuppen und Spiegelkarpfen, welche gerne mal ein Gewicht von über 20 kg erreichen können.
Der richtige Spot beim angeln an der Elbe
Auf Grund der Größe der Elbe, haben die Fische natürlich auch eine Sehr große Möglichkeit um euren Köder herum zu schwimmen, deswegen ist es beim angeln an der Elbe besonders wichtig, ein besonderes Augenmerk auf die Spotwahl zu legen. Egal ob man auf Raubfisch oder Weißfisch angeln möchte, die Strömungskanten in den Buhnen ist beim angeln an der Elbe immer ein Hotspot. Hier Stehen die Fische oft in einer großen Anzahl im Strömungsberuhigten Bereich und warten auf vorbei schwimmende Nahrung. Möchte man hier Angeln muss man darauf achten das seine Montage genügend Gewicht hat, damit diese nicht von der Strömung davon getragen wird.Auch Kehrströmungen in den Buhnen sollte man beim Angeln an der Elbe nicht den Rücken kehren, den auch hier wird sehr viel Nahrung aufgewirbelt, was zum einen viele Weißfische anlockt, und da wo viele Weißfische sind, sind die Raubfische meistens auch nicht weit weg.
Egal ob man auf Raubfisch oder Weißfisch angeln möchte, es lohnt sich oft wenn man sich die Mühe macht, nach besonders Tiefen stellen auszuloten. Oft sind diese stellen dort zu finden wo das wasser wieder aus der Buhne heraus fließt. Hier entstehen Teilweise Löcher wo das Wasser gerne mal 1-2 Meter tiefer sein kann. Solche Stellen sind sowohl beim angeln an der Elbe als auch an anderen Gewässern als absoluter Hotspot zu betrachten.
Futter ist Macht beim angeln an der Elbe
Als Weißfischangler muss man sich beim Angeln an der Elbe eine Sache in den Kopf Meißeln "Futter ist Macht". Ohne Futter, geht bis auf ein Paar Glücksfängen relativ wenig an der Elbe. Deswegen habt immer genügend Futter dabei. Während eines Ausfluges zum angeln an der Elbe können da gerne schon mal 2-3 Kg Lockfutter drauf gehen. Sorgt dafür das euer Spot immer unter Futter steht. Wenn Ihr also anfangt zu Angeln könnt ihr direkt 5-6 Kugeln in der Größe eines Tennisballs um eure Montage herum werfen. Alle halbe Stunde könnt ihr dann wieder 1-2 Kugeln hinterher werfen. Auch wenn ein bis zwei Fische gefangen sind, kann direkt wieder nach gefüttert werden. Ebenso sollte man Futter nachlegen nachdem ein Großes Schiff vorbei gefahren ist. durch die Wellen welche durch das Schiff verursacht werden wird das Lockfutter meistens direkt wieder von unserem Hotspot gespült. Nehmt also beim angeln an der Elbe lieber etwas zu viel als zu wenig Futter mit.Große Karpfen beim Angeln an der Elbe
Viele Karpfenangler lockt die Chance auf einen großen Elbkarpfen regelmäßig zum angeln an die Elbe. Völlig zu recht, den regelmäßig liest man in Sozialen Medien, Foren oder sonst wo von einen Riesen Karpfen nach den anderen. Was man dabei aber nicht vergessen darf, ist das diese Leute zum einen sehr viel Zeit an der Elbe verbringen, und zum anderen werden vorher meistens riesige Futterkampagnen gestartet. Und genau das ist das was dich zum Fisch bringt.Wenn du beim angeln an der Elbe erfolgreich Karpfen fangen möchtest, ist es unabdingbar seinen Späteren Angelplatz für einen Längeren Zeitraum unter futter zu Halten, viel Futter. Am Besten fangt ihr schon 2 Wochen vor dem Angeln an der elbe damit an Täglich an euren Angelplatz zu Füttern. am besten immer zur selben zeit, zu der ihr später auch angeln wollt. Wenn Ihr euer Futter mischt achtet darauf das ihr den Anteil an Partikeln wie Hartmais, Weizen usw. so gering wie möglich haltet, und stattdessen mehr Boilies füttert. Zu viele Partikel haben den Nachteil das sie, bevor sie vom Karpfen gefunden werden, von den Weißfischen gefressen werden.
Nachdem dein Platz jetzt 2 Wochen unter Futter stand, kann geangelt werden. Achte unbedingt darauf das du Grundbleie von mindestens 120 Gramm verwendest, da leichtere sonst von der Strömung davon getrieben werden. Nutze als Hakenköder am besten den Boilie den du auch zuvor auch gefüttert hast.
Wie du siehst, ist das angeln an der Elbe zum einen sehr Zeitaufwändig, und zum anderen durch die hohen Futtermengen in Form von Boilies auch sehr Teuer. beachtest du jedoch die wichtigsten Tipps, steht einem Erfolg auch nichts im Wege.
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