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Tipps für einen tollen Survival-Ausflug

Tipps für einen tollen Survival-Ausflug Ein Campingausflug kann eine wunderbare und einzigartige Gelegenheit sein, sich mit seinen Liebsten zu treffen. Gelegentlich macht das Leben einen Strich durch die Rechnung und ruiniert die schönsten Erinnerungen eines Campers.

Eine ungeplante Krankheit, eine Verletzung oder das Verirren auf einer Wanderung sind nur einige der Dinge, die eine ansonsten schöne Reise in die Natur trüben können. Jeder, der das Campen oder andere damit verbundene Aktivitäten im Freien schätzt, sollte auf Notfallszenarien vorbereitet sein. Das passende Equipment wie z. B. Rucksäcke, Äxte und Beile sowie beispielsweise Gaskocher, können Sie sich bei seriösen Anbietern im Internet wie Bushcraft besorgen. Auch zu wissen, was zu erwarten ist und wie man reagiert, kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Wo Sie nach Nahrung und Wasser suchen

Die Fähigkeit, Nahrungs- und Flüssigkeitsquellen zu finden, ist eine überlebenswichtige Fähigkeit für Camper und Wanderer. Es ist wichtig, dass Menschen in der Lage sind, zwischen Lebensmitteln zu unterscheiden, die sicher zu essen sind, und solchen, die es nicht sind. Zu diesem Zweck können sie beispielsweise ein Handbuch zur Identifizierung von Pflanzen und Beeren mitnehmen.

Es kann sein, dass man kleine Tiere essen muss, wenn man längere Zeit keine Nahrung zu sich genommen hat. Sie können sie mit Stöcken und anderem Unrat in Fallen locken, wo sie gefangen werden. Bei Bedarf können auch Insekten wie Heuschrecken gesammelt und verzehrt werden. Die Sicherheit genügend Wasser zu finden, ist ein Thema für Camper, also seien Sie vorsichtig, wo Sie trinken. Wasser aus fließenden Wasserhähnen ist in der Regel unbedenklich, aber Wasser, das lange gestanden hat, sollte vorher abgekocht werden. Das Gleiche gilt für Schnee, der erst nach dem Schmelzen als Wasserquelle genutzt werden sollte.

Methoden zum Entfachen eines Feuers

Es gibt drei verschiedene Arten von Holz, die für den Bau eines Feuerlagers benötigt werden: Zunder (Zweige, kleine Äste und Moos), Rinde und mittelgroße Äste sowie große Äste. Es ist wichtig, das Holz so zu stapeln, dass das Feuer genügend Sauerstoff erhält. Es hat sich bewährt, Zunder in die Mitte eines Feuerrings zu legen und ihn im rechten Winkel mit Anzündholz oder mittelgroßen Ästen zu umgeben, um ein Feuer über einen längeren Zeitraum am Brennen zu halten. Legen Sie den Zunder oben auf den Haufen. Zünden Sie den Zunder mit einem Feuerzeug oder Streichhölzern an, wenn Sie welche haben. Es ist möglich, durch Reiben von Stahl auf Feuerstein Funken zu erzeugen, die Sie dann zum Anzünden verwenden können. An hellen Tagen können Sie das Feuer auch mit einer Lupe oder einer Brille auf trockenen Oberflächen entfachen.

Überleben bei heißem Wetter

Camper müssen aus den gleichen Gründen wie bei kaltem Wetter Vorkehrungen gegen heißes Wetter treffen. Lockere, atmungsaktive Kleidung wird empfohlen, ebenso wie eine Mütze, die Gesicht und Hals vor der Sonne schützt. Schützen Sie sich vor den schädlichen Strahlen der Sonne und vor Ungeziefer, indem Sie Insektenschutzmittel und Sonnenschutzmittel verwenden.

Unternehmen Sie keine langen Wanderungen oder andere anstrengende Aktivitäten, wenn die Temperaturen draußen hoch sind. Suchen Sie stattdessen den Schatten auf, um die Wahrscheinlichkeit eines Hitzschlags zu verringern. Es ist auch wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Regelmäßige, kleine Schlucke Wasser sind besonders wichtig, wenn Sie bei heißem Wetter wandern gehen.

Camper sollten auf die Symptome eines Hitzeschlags achten und entsprechende Maßnahmen ergreifen, wenn sie auftreten. Zu den Symptomen eines Hitzeschlags können Übelkeit, Schwindel und sogar Erbrechen gehören. In einem solchen Fall sollte man sich in den Schatten legen und die Füße hochlegen. Sie sollten sich mit Wasser versorgen, das aber nur kühl, nicht kalt sein sollte.

Warmhalten im Winter

Es gibt einige zusätzliche Maßnahmen, die Camper im Winter ergreifen müssen, um sich zu schützen. Campen im Winter ist riskant, denn es besteht die Gefahr von Unterkühlung, Erfrierungen und Hypothermie. Um unangenehme Überraschungen beim Campen zu vermeiden, ist es wichtig, die Wettervorhersage und alle damit zusammenhängenden Vorsichtsmaßnahmen im Voraus zu prüfen.

Wenn schlechtes Wetter vorhergesagt wird, empfiehlt es sich, den Ausflug abzusagen. Auch wenn die Wettervorhersage ungenau ist, ist es wichtig, dass Sie auf die Wahrscheinlichkeit von Unwettern vorbereitet sind. Als Erstes sollten Sie warme, lockere Kleidung tragen, die für das Klima geeignet ist. Lose Schichten isolieren und können so angepasst werden, dass es Ihnen nicht zu heiß oder zu kalt wird, so dass sie ideal für mildes Klima sind. Halten Sie auch Ihren Kopf warm, indem Sie einen Hut oder eine andere Kopfbedeckung aufsetzen. Schweiß, falls vorhanden, sollte sich niemals auf der Kleidung ansammeln.

Je nach Klima müssen Camper auch Regen- oder Schneekleidung mitnehmen. Camper sollten niedrige Wiesen und Talsohlen, in denen sich die kühlere Luft sammelt, meiden und lieber höher gelegene Gebiete aufsuchen. Zelte sollten an windgeschützten Stellen aufgeschlagen werden. Wenn jedoch viel Schnee liegt, sollten Sie das Zelt nicht unter Ästen aufstellen.

Methoden zur Suche nach Hilfe und Rettung

Das einzige, was für einen gestrandeten Camper noch wichtiger ist, als gefunden und gerettet zu werden, ist, nicht verletzt zu werden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bei der Rettung mithelfen. Dies kann mit den Dingen geschehen, die Sie bereits besitzen. Es ist möglich, die Sonne und einen Spiegel oder einen anderen leuchtenden Gegenstand zu nutzen, um in einer Reihe von Situationen Hilfe zu signalisieren.

Jeder leuchtende Gegenstand, wie zusätzliche Kleidung, Decken oder sogar Bäume, kann verwendet werden, um die Aufmerksamkeit von Suchflugzeugen zu erregen. Die Menschen sollten vorsichtig sein, wenn sie ihre Ersatzkleidung aufbrauchen, da diese zu einem späteren Zeitpunkt zum Schutz gegen die Kälte benötigt werden könnte.

Es ist auch hilfreich, tagsüber Rauchsignale auszusenden und nachts ein Feuer zu entzünden, um die Rettungskräfte zu alarmieren. Feuer sollten an offenen Stellen errichtet werden, weit entfernt von Bäumen oder anderer Vegetation in der Nähe, um die Ausbreitung eines möglichen Brandes zu verhindern. Sie müssen in ausreichender Höhe errichtet werden, um bemerkt zu werden. An klaren Tagen ist der Rauch am deutlichsten zu sehen. Trillerpfeifen sind eine nützliche Campingausrüstung, falls Sie von Ihrer Gruppe getrennt werden oder sich verlaufen.
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